Neueste wissenschaftliche Studien belegen:
So kannst du endlich für immer deine Schmerzen loswerden, auch wenn bisher nichts geholfen hat!
Wie ich meine Osteoarthritis nach 5 Jahren Qual doch noch losgeworden bin – völlig natürlich & innerhalb von 12 Wochen.
Geschrieben am 18.09.2023 | Chefredakteurin
Hallo, mein Name ist Maria Kramer.
Vor 5 Jahren erkrankte ich an Osteoarthritis.
Damals war ich gerade mal 49 Jahre alt.
Meine Beweglichkeit nahm in kürzester Zeit rapide ab.
Mit jedem Tag wurden die Schmerzen schlimmer.
Bei Kälte wurden die Schmerzen nahezu unerträglich.
Ich war noch nicht mal 50 und fühlte mich wie 100 …
Beim Arzt bekam ich die Diagnose: Osteoarthritis.
Als hätte mir jemand den Boden unter den Füßen weggezogen.
Aber ich wollte nicht aufgeben…
Also probierte ich jede Form von Behandlung aus:
Verschiedene Medikamente, Wärmewickel, Moor-Bäder, Physiotherapie…
Alles ohne Erfolg …
Monate vergingen …
Das Schlimmste war – ich fühlte mich so hilflos.
Ich stieß auf eine Studie der Universität Zürich, welche im Dezember 2022 veröffentlicht wurde:
Laut dieser Studie kann die Einnahme von entzündungshemmenden Schmerzmitteln wie Acetylsalicylsäure (ASS), Ibuprofen oder Diclofenac die Osteoarthritis-Beschwerden sogar noch verschlimmern!
Als ich die Ergebnisse der Studie las, war ich geschockt!
Die Gelenkentzündungen der Personen mit Schmerzmitteln verschlechterten sich im Laufe der Studie deutlich mehr als bei den Teilnehmern ohne Schmerzmedikamente.
Und dann wurde mir klar, dass Schmerzmedikamente meine Osteoarthritis sogar noch verschlimmern, denn Schmerzmedikamente betäuben nur die Schmerzen, sprich die Symptome, aber sie lösen die Ursache nicht.
Ich wollte unbedingt mehr zu der Studie erfahren.
Also kontaktierte ich die Forschungsfakultät der Universität Zürich.
Ich schrieb mehrere E-Mails …
Nach mehreren Wochen kam endlich eine Antwort per Mail.
Ein Prof. Dr. med. Mazda Farshad von der Universität Zürich antwortete mir.
Professor Farshad ist Direktor der medizinischen Klinik und Chefarzt der Abteilung für Orthopädie und Wirbelsäulenchirurgie an der Universitätsklinik Balgrist, Direktor des Universitätszentrums für Wirbelsäulenchirurgie Zürich und Professor für Orthopädie an der Universität Zürich.
Zuvor studierte er Medizin an der Universität Zürich und erwarb den Facharzt für Orthopädie am Stadtspital Triemli in Zürich und am Universitätsklinikum Balgrist.
Ich öffnete die E-Mail und las die ersten Zeilen.
Ich konnte mein Glück kaum fassen, denn Professor Dr. med. Mazda Farshadi hatte mir eine persönliche Videokonferenz angeboten.
Er erklärte mir zunächst, wie Osteoarthritis überhaupt entsteht.
Er beschrieb es wie folgt:
Zwischen allen Gelenken in unserem Körper befinden sich Knorpel, welche die Gelenke schützen.
Diese Knorpel sind wie "mit Flüssigkeit getränkte Schwämme".
Sozusagen unsere körpereigene "Knautschzone".
Im Laufe unseres Lebens passiert es, dass diese "Schwämme" an Flüssigkeit verlieren und austrocknen.
Sie werden porös und können die Gelenke daraufhin nicht mehr ausreichend schützen.
Die Folge: Die Gelenke reiben dann "Knochen auf Knochen" und eine Osteoarthritis entsteht.
Chefarzt Orthopädie und Wirbelsäulenchirurgie
Leiter Universitäres Wirbelsäulenzentrum
Ich traute meinen Augen kaum! Die Forscher hatten herausgefunden, dass herkömmliche Schmerzmedikamente wie Ibuprofen oder Diclofenac Osteoarthritis-Beschwerden sogar noch verschlimmern können!
Der Durchbruch: Die Züricher Forscher entdeckten eine revolutionäre 3-Schritt-Methode namens "Gelenk-Detox-Methode", eine natürliche Behandlungsmethode bei Gelenkerkrankungen, die nicht nur Symptome bekämpft, sondern die wahre Ursache von Osteoarthritis angeht.
Das war der Wendepunkt! Endlich verstand ich, warum nichts bisher geholfen hatte – ich hatte nur die Symptome bekämpft, aber nicht die Ursache. Diese Entdeckung führte mich direkt zu Fledox.
Wie funktioniert Fledox?
Die 4 Wirkphasen von Fledox
- Schmerzlinderung bereits innerhalb der ersten 72 Stunden nach der Anwendung.
- Entlastung und Stabilisierung der Gelenke, Förderung der Regeneration von Knorpel und Synovialflüssigkeit.
- Reduzierung von Muskelverspannungen, Regeneration von Gewebe und Stärkung der Gelenkstrukturen von innen.
- Verringerung von Schwellungen und Entzündungen, dauerhafte Beseitigung der Schmerzquelle.
Die wichtigsten Wirkstoffe von Fledox:
Kampfer
Wirkt entzündungshemmend, wodurch die Zerstörung der Gelenke und des Knorpelgewebes gestoppt wird. Wirkt auf die Nervenrezeptoren, wodurch die Blutzirkulation und die Stoffwechselprozesse verbessert werden.
Glucosamin & Chondroitin
In ihrer seltensten, aktivsten und leicht verdaulichen Form. Diese Komponenten stärken Knorpel, Sehnen, Bänder, lindern Entzündungen und Schwellungen, fördern die aktive Regeneration von geschädigtem Gelenk- und Knorpelgewebe.
Fingerkraut & Arnika
Der aus diesen Pflanzen gewonnene hochaktive Nektar erneuert Blutgefäße und Gelenke auf zellulärer Ebene, erhöht die Beweglichkeit der Gelenke und verbessert die Durchblutung.
Die Prozesse der Wiederherstellung der Gelenk- und Knorpelgewebe beginnen von den ersten Tagen der Nutzung. Schmerzen in den Gelenken verschwinden, die Mobilität verbessert sich, die Durchblutung wird gefördert, Schwellungen und Entzündungen lassen nach.
98,3% der Patienten sind von ihren Gelenk- und Wirbelsäulenschmerzen befreit.
Das ist praktisch ein 100-prozentiges Ergebnis! So etwas habe ich noch nie gesehen, kein Mittel hat jemals eine solche Wirksamkeit gezeigt.
Dank seiner natürlichen Zusammensetzung und der Abwesenheit von Chemikalien bekämpft Fledox die Ursache von Krankheiten. Mit seiner Hilfe können Sie Schwellungen, Entzündungen und Schmerzen in den Gelenken loswerden.
Arthritis, Arthrose, Ischias, Gicht und andere Gelenkerkrankungen werden von einer plötzlichen und weit verbreiteten Ausbreitung von Entzündungsprozessen im Körper begleitet.
Da Fledox die Entzündung zuverlässig stoppt, wird das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall um das 7-fache reduziert.
Während der Einnahme von Fledox erleben die Patienten eine allgemeine Verbesserung der Blutversorgung des Knochenmarks, das an der Produktion von Immunzellen beteiligt ist.
Dies führt zu einer deutlichen Stärkung der körpereigenen Abwehrkräfte.
Wie ich heute weiß: Eine der besten Entscheidungen meines Lebens!
Das war mein Wendepunkt. Ich brauchte kaum noch Schmerzmittel! Als ich das erste Mal wieder ohne Tabletten durch den Tag kam, habe ich geweint - vor Freude und Erleichterung.
Nach 2 MonatenDer schönste Moment: Mein kleiner Enkel fragte mich, ob wir spazieren gehen können. Eine ganze Stunde lang! Als wir zurückkamen, war ich nicht erschöpft, sondern glücklich.
Nach 4 MonatenHeute lebe ich wieder! Ich gehe mit meinem Mann ins Kino, meine Enkelkinder springen mir wieder in die Arme, und ich kann bei Familienausflügen mithalten.
- Mein Lebensmotto
